Skip to main content

An Bord
bei H&R

Definierte Prozesse, eine gute Arbeitsatmosphäre, Entwicklungsmöglichkeiten - es gibt viele Gründe, bei H&R anzuheuern. Aber der vielleicht wichtigste Grund ist: Bei uns arbeiten Spezialisten, die ihrem Job mit großer Leidenschaft nachgehen. Und das steckt an.

Motivation und Qualifikation sind entscheidend für unseren Unternehmenserfolg. Deshalb schaffen wir bei HGR ein positives Arbeitsumfeld und unterstützten Teamgeist, Einsatzwillen und eigenverantwortliches Handeln, wo immer es geht. Die Grundlage für unsere Zusammenarbeit liefert eine moderne und gut strukturierte Unternehmensorganisation, in der jeder seinen Handlungsrahmen kennt: seine Aufgaben, seine Befugnisse und seine Verantwortlichkeiten. Dabei helfen ein klares Organigramm und genaue Stellen- und Funktionsbeschreibungen für jeden Beschäftigten.

Beim Finden und Halten des jüngeren Nachwuchses gehen wir auch neue Wege - zum Beispiel mit dem Launch einer Instagram-Seite für unsere HGR-Azubis. Die neue Seite wird seit diesem Frühjahr von den Azubis gemanagt und zeigt, was gerade bei H&R passiert und was den Alltag bei uns so spannend macht.

Spezialchemie ist ein besonderes Geschäft. Deshalb ziehen wir uns unseren Nachwuchs auch „von innen" heran: Chemikanten, Laboranten, aber auch „normale" Fachkräfte für Büromanagement können ihr Wissen bei uns von der Pike auf aufbauen. Dem akademischen Nachwuchs bieten wir ebenfalls einen attraktiven „Spezialisten-Weg" in die HGR-Gruppe: Im Rahmen von dualen Studiengängen können sie in den Bereichen Chemie- und Verfahrenstechnik, aber auch in anderen Ingenieurbereichen Theorie und Praxis frühzeitig miteinander verbinden.


Die Besten finden

Wenn wir auf der Suche nach neuen Kräften sind, dann schauen wir einzig auf die beste Besetzung für die Stelle. Dabei berücksichtigen wir sowohl die fachlichen als auch die sozialen Kompetenzen. Religion, Geschlecht und andere persönliche Merkmale spielen für uns keine Rolle. Wir wollen Mitarbeitende, die sich bei uns im Unternehmen mit ihren Möglichkeiten optimal einbringen können. Dabei überzeugt uns auch ein Quereinsteiger, der auf der formalen Seite nur als die zweitbeste Lösung erscheint. Bei der Ansprache helfen uns die großen digitalen Stellenportale. Aber auch über Empfehlungen oder persönliche Netzwerke finden immer wieder gute Kräfte zu uns. Wenn es um leitende Angestellte geht, nutzen wir die Erfahrung von Personalberatungen. Sie haben noch einmal einen anderen Zugang im Markt und können den Findungsprozess mit ihrem Gespür deutlich beschleunigen.

Moderne Vielfalt, hoher Anspruch.

Wer heute auf unserer Website nach den ausgeschriebenen Arbeitsprofilen schaut, wird überrascht sein, denn die klassischen Berufe der Ölbranche wird er dort kaum noch finden. Dafür aber Projektmanager für den Bereich nachhaltige Prozesstechnologie, Softwareentwickler und Experten für synthetische Stoffe. Wir brauchen Ingenieure, die den Carbon Footprint berechnen, und Verfahrenstechniker, die Kenntnisse zu nachhaltigen Einsatzstoffen haben. Wer heute zu uns kommt, wird Mitgestalter einer Transformation hin zu einer Raffineriegruppe, die in die Welt einer Circular Economy passt.


Inseldenken ist tabu

Wo immer auch jemand bei uns anfängt: Er oder sie wird von Beginn an auch in den Kontext eingeführt. Denn wir wissen: In einem komplexen System kann Inseldenken nicht funktionieren. Und so achten wir darauf, dass unsere Mitarbeitenden auch wissen, was rechts und links neben ihrem Arbeitsbereich geschieht. Übergreifendes Wissen ist zum Teil bei uns auch gesundheitsrelevant: So darf sich niemand auf unserem Raffineriegelände bewegen, ohne dass er in die grundlegenden Verhaltensregeln dort eingewiesen ist.

Zeit für Wissensaufbau und -pflege

Das Thema Weiterbildung hat bei uns einen festen Platz: Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die auf elektronischem Wege zu erreichen sind, sind bei uns automatisch an unser professionell unterstütztes Schulungssystem angebunden. Über das System werden den Mitarbeitenden entsprechend ihrem Tätigkeitsprofil elektronische Schulungen zugewiesen, die sie innerhalb eines Jahres absolvieren. 2021 erreichte die Gesamtzahl der Schulungen mehr als 28.000. Die Zahl verteilt sich auf weltweit etwa 1.000 Mitarbeitende aus 142 Konzernabteilungen.

Wir schulen effektiv und effizient: Das Gesamtschulungsvolumen für alle Mitarbeitenden betrug im vergangenen Jahr 5.675 Schulungsstunden, was zu einer durchschnittlichen Schulungszeit je teilnehmendem Beschäftigten von 5,34 Stunden führt. Die Quote der erfolgreich absolvierten Schulungen liegt regelmäßig bei etwa 95%. Zu den Standardschulungen zählen zum Beispiel die Themen Umwelt- und Gesundheitsschutz sowie die zur sozialen und interkulturellen Kompetenz. Hinzu kommen stets arbeitsfeldspezifische Schulungen. Dazu gehören Gefahrstoff- und Brandschutzunterweisungen, die wie zahlreiche andere Veranstaltungen stets physisch durchgeführt werden. Ab einer bestimmten Hierarchiestufe kommen für unsere Beschäftigten Schulungsinhalte wie Compliance und Mitarbeiterführung hinzu. Die Zuweisung der Schulungen ergibt sich aus dem Arbeitsprofil heraus und in Abstimmung mit den Fach- und Führungskräften.